So soll das "Geisterhaus" am Schmiedberg in einem halben Jahr aussehen
Plus Der Projektentwickler Köse-Group meint es ernst mit der Ansage, die Sanierung des Gebäudes am Schmiedberg bis März abzuschließen. Günstig wird das Wohnen dort nicht.
Der Projektentwickler Köse-Group, seit einem Jahr Eigentümer des sogenannten "Geisterhauses" am Leonhards-/Schmiedberg, hat am Freitag Details zur laufenden Sanierung bekannt gegeben. Köse bestätigte einen Bericht unserer Redaktion, wonach die Vermarktung der geplanten 80 gehobenen Mietapartments und -wohnungen zum 1. November starten und die der Einzug ab März 2024 möglich sein soll. Ziel sei gewesen, die Sanierung zügig über die Bühne zu bekommen, so Köse-Projektleiter Cihat Nazirli. Sein Unternehmen wird die Wohnungen komplett im Bestand halten und vermieten.
Gleichzeitig sei klar gewesen, dass man dem Negativ-Ruf des Gebäudes, das zehn Jahre lang unter wechselnden Eigentümern auf eine Sanierung wartete und leer stand, etwas entgegensetzen müsse. "Und das geht nur, indem man etwas Hochwertiges daraus macht, was einem Neubau vergleichbar ist. So vertreiben wir die Geister aus dem Geisterhaus", so Nazirli.
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