Augsburgs Innenstadt verödet
Helmut Gier analysiert, wie sich das Leben im Stadtkern Augsburgs veränderte und welche Folgen das hat. Andere Städte haben es besser gemacht. Warum, erklärt er in seinem Kommentar.
In der Festschrift der Industrie- und Handelskammer von 1969 prangt noch ein großes farbiges Aquarell des Köpfhauses als ihrem Gebäude. Vier Jahre später verlegte die Kammer ihren Sitz in einen Neubau an der Stettenstraße. Das Köpfhaus, eines der prachtvollsten Augsburger Bürgerhäuser, sucht immer noch nach einer wirklich adäquaten Verwendung.
Bibliothekar Helmut Gier analysiert Augsburgs Stadtkern
Um die selbe Zeit zog das Stetten-Institut in den neuen Schulkomplex Am Katzenstadel um, damit das alte Gebäude abgerissen werden und an seiner Stelle ein großes Kaufhaus, der heutige Karstadt, errichtet werden konnte. Zwei Jahre vorher war das nahe Gymnasium bei St. Anna von seinem Standort im Annahof in einen Neubau an der Schertlinstraße verlegt worden.
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