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Für die Achse zwischen Königsplatz und Theater gibt es große Pläne, doch der Stadt fehlt dafür das Geld. Ist ein Dixi-Klo jetzt die Lösung für viele Probleme?
Der Augsburger, sagt man, stelle sein Licht gern unter den Scheffel. Aber manchmal kann er auch groß denken. Beispiel gefällig? Der Fugger-Boulevard. Die Achse zwischen Königsplatz und Theater soll zur Flaniermeile werden – mit einer Doppelreihe von Bäumen an jeder Seite. Die Berliner Prachtstraße Unter den Linden wird armselig wirken im Vergleich …
Nun verbrauchen große Projekte viel Geld, wovon Augsburg wenig hat. Der Fugger-Boulevard wurde deshalb mehrfach auf die lange Bank geschoben, statt dass dort Bänke, geschweige denn Bäume kamen. Doch die Augsburger Stadtregierung scheint jetzt eine findige Idee gehabt zu haben, die viele Probleme lösen könnte: Mitten auf der Sichtlinie zwischen Kö und Theater steht – ein Dixi-Klo.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonAlexander Görbing
22.02.2023
ein süsser und witziger artikel - danke!
VonElisabeth B.
20.02.2023
Die 200 000 EUR für Überstunden von Merkle hätte man da gut brauchen können.
VonWalter B.
20.02.2023
Die Stadtverwaltung samt Stadtregierung schafft es ja nich einmal einen stolperfreien Fussweg zu bauen. Was passiert, wenn jemand tatsächlich stürzt aufgrund hochstehender Gehwegplatten oder anderen Unebenheiten. die Stadt sieht sich wiedermal nicht in der Verantwortung und zahlt bestimmt nicht die daraus entstehenden Kosten.
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ein süsser und witziger artikel - danke!
Die 200 000 EUR für Überstunden von Merkle hätte man da gut brauchen können.
Die Stadtverwaltung samt Stadtregierung schafft es ja nich einmal einen stolperfreien Fussweg zu bauen. Was passiert, wenn jemand tatsächlich stürzt aufgrund hochstehender Gehwegplatten oder anderen Unebenheiten. die Stadt sieht sich wiedermal nicht in der Verantwortung und zahlt bestimmt nicht die daraus entstehenden Kosten.