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An Augsburger Schulen herrschen unterschiedliche Realitäten

Kommentar Von Miriam Zissler
18.04.2024

Plus Auch in Augsburg entscheiden Migrationshintergrund und sozialer Status über Bildungserfolg von Kindern. Mit Chancengleichheit hat das nichts zu tun. Ein Kommentar.

In den Grundschulen in Augsburg spielen sich unterschiedliche Realitäten ab. Während es mancherorts bei vielen Schülern darum geht, wie schnell sie den Unterrichtsstoff aufnehmen, abspeichern und umsetzen können und - mit den fortschreitenden Jahrgangsstufen - ob die eigene Leistung am Ende für den Übertritt auf das Gymnasium oder die Realschule reicht, geht es anderenorts um Grundsätzliches. Die Schere ist weit geöffnet zwischen denjenigen, die im Schulsystem mit all seinen Möglichkeiten gut vorankommen und denjenigen, die straucheln und abgehängt werden. Auch in Augsburg entscheiden in vielen Fällen kulturelle und ethnische Zugehörigkeit und sozialer Status über den Bildungserfolg von Kindern - mit Chancengleichheit hat das nichts zu tun. 

Trotz des großen Engagements von Lehrkräften können gerade die großen sprachlichen Defizite von Schülern oft nicht aufgefangen werden. Verbesserungspotenzial gibt es in vielen Bereichen. Auf der Veranstaltung der Augsburger Armutskonferenz sprach etwa Susanne Puhle, Leiterin der Abteilung Kindertagespflege und Bildungsprojekte der Stadt Augsburg, davon, dass statistisch gesehen in Augsburg Kinder mit Migrationshintergrund später in eine Kita kommen als andere. Aber dass gerade diese Kinder zeitiger eine Krippe oder Kita besuchen sollten, um frühestmöglich gefördert zu werden. 

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16.04.2024

>> Auch in Augsburg entscheiden in vielen Fällen kulturelle und ethnische Zugehörigkeit und sozialer Status über den Bildungserfolg von Kindern - mit Chancengleichheit hat das nichts zu tun. <<

Man muss für die eigenen Chancen auch selbst etwas tun - eben die Sprache des Landes in das man einwandert als unabdingbare Grundlage für alles Weitere zu akzeptieren. Das ist überall auf der Welt so - gerne auch mit Akzent.

Wir alle kennen aber Menschen mit Migrationsgeschichte die es hier mit Engagement und Leistung geschafft haben - in Bayern noch viel mehr als z.B. in Berlin - Menschen die Chancen und Gleichberechtigung nutzen und leben. Menschen die jeden Tag die Märchen linker Politik widerlegen.

https://www.las.bayern.de/qualitaetsagentur/bildungsberichterstattung/downloads/paedf_2019_03_burgmaier_teubner.pdf

>> An Bayerns allgemein bildenden Schulen haben rund ein Fünftel der Heranwachsenden einen Migrations- hintergrund. Sie sind dort insgesamt weniger erfolg- reich als ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Aller- dings unterscheiden sich die einzelnen Herkunfts- gruppen erheblich, manche sind sogar erfolgreicher als die Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund. <<

Wie immer beginnt nun der Tanz um den rosa Elefanten...

>> Stadt, Freistaat und Bund in der Pflicht: Schere darf sich nicht weiter öffnen <<

Natürlich geht die Schere weiter auf - je mehr Asylzuwanderung, je weniger echtes Einwanderungsland, desto größer ist das Leistungsdelta.

https://www.welt.de/wirtschaft/article174706968/OECD-Studie-So-schwer-haben-es-Migranten-an-deutschen-Schulen.html#cs-lazy-picture-placeholder-01c4eedaca.png

Entweder echtes Einwanderungsland oder weiterer Verfall bei vielen Themen.

17.04.2024

In der Pflicht sehe ich in erster Linie die Eltern. Ein Kind sollte bis zur Einschulung schon in get Lage sein die Sprache des Landes in dem es lebt vernünftig zu verstehen und zu sprechen. Daran mangelt es oft. Schuld daran ist niemand anderes als die Eltern. Daher sollten spätestens ein paar Monate vor der Einschulung verpflichtend Sprachtests erfolgen mit der Konsequenz von verpflichtendem sprachlichem Förder Unterricht wenn erforderlich, so dass die Kinder von Anfang an in der Schule mitkommen. Denn viele hätten schon einiges auf dem Kasten aber wer nichts versteht wird abgehängt. Zu verlangen, dass derartige Defizite im Regel Unterricht noch behoben werden sollen wäre illusorisch.