Gastronomie entscheidet über Zukunft der Augsburger Kahnfahrt
Plus Stadt Augsburg und Regio Tourismus möchten der Kahnfahrt in Augsburg neuen Schwung verleihen. Bootsfahrten allein sind dafür zu wenig.
Die Kahnfahrt in Augsburg ist eine Ausflugsstätte, die bei vielen Menschen große Emotionen hervorruft. Der Abriss des Schwarzbaus, der noch läuft, ist jedenfalls nicht geräuschlos verhallt. Dennoch bleibt festzuhalten: Die Stadt konnte gar nicht anders entscheiden, als diese Bruchbude aufgrund ihrer gravierenden Sicherheitsmängel abzureißen. Ein ewiges Nachtrauern ist fehl am Platze.
Kahnfahrt in Augsburg: Zahl der Gäste ist auf 60 Personen begrenzt
Dennoch hat sich die Stadt Augsburg selbst gewaltig unter Druck gesetzt. Erwartet wird eine zukunftsweisende Lösung, die diesem historischen Ort eine Überlebenschance sichert. Die Regio Augsburg Tourismus sitzt als Partner mit im Boot. Inwieweit das neue Konzept aufgeht, muss sich weisen. Die Voraussetzungen für den Saisonstart sind bei Weitem nicht so erfreulich, wie man sich dies wünschen würde. Wegen der Sicherheitslage bleibt es vorerst bei lediglich 60 Gästen, die das Areal betreten dürfen. Für den Betrieb einer funktionierenden Gastronomie ist diese Zahl ein großes Hindernis.
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Naja - es gab ja eine "funktionierende Gastronomie" (!) - ein "entsprechendes" Lösungsangebot (an den Bestandswirt) hätte diesen "kulturellen Kahlschlag" verhindert - wer 50 Jahre lang an einem Schwarzbau (konsequenzfrei !) mitkassiert, der trägt auch die Lösungs-Hauptlast - "Konsequenzbefreitheit" scheint ja aber sowieso ein Privileg des Politkörpers zu sein !