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  3. Kommentar: Wieder mehr Zwangsversteigerungen: Das ist eine bedenkliche Entwicklung

Wieder mehr Zwangsversteigerungen: Das ist eine bedenkliche Entwicklung

Kommentar Von Jan Kandzora
24.03.2024

Plus Die Zahl der Zwangsversteigerungen steigt – ein Trend, der anhalten könnte. Der Wohnungsmarkt in Augsburg ist angespannt, Lösungen gibt es nur wenige.

Eine Trendwende im Bereich der Zwangsversteigerungen in Augsburg – das hätte schon für sich genommen Aussagekraft. Tatsächlich aber reiht sich der Fakt, dass wieder mehr Immobilien und Grundstücke unter den Hammer kommen, ja in eine ganze Reihe von Entwicklungen, die verdeutlichen, wie schwierig die Lage auf dem Wohnungsmarkt in der Stadt derzeit ist. Hinzu kommt: Dass die Zahl der Zwangsversteigerungen weiter nach oben schnellt, ist durchaus möglich, zumindest, sollten die Zinsen auf dem aktuellen Niveau bleiben oder sogar steigen. In ein paar Jahren läuft bei vielen Käufern, die während der Niedrigzinsphase eine Immobilie erworben haben, die Zinsbindung aus, was oft in deutlich höhere monatliche Rate münden dürfte; eine heikle Phase. 

Immobilien in Augsburg: Schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt

Wer dann verkaufen will oder muss und eine neue Bleibe sucht, stößt auf ein angespanntes Umfeld. In Augsburg herrscht Wohnungsnot, eine Misere, bei der speziell auf dem Mietmarkt auch kein Ende absehbar ist, was wiederum auch mit dem gestiegenen Immobilienzinsen zu tun hat. Zwar sinken im Kaufsegment die Preise, doch das fängt kaum auf, was durch die gestiegenen Kreditzinsen an Mehrkosten entsteht. Selbst wohlhabendere Menschen nehmen angesichts dessen vielfach vom Traum der eigenen Wohnung Abstand, leben weiterhin zur Miete - und erhöhen dort den Druck. 

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25.03.2024

>> In ein paar Jahren läuft bei vielen Käufern, die während der Niedrigzinsphase eine Immobilie erworben haben, die Zinsbindung aus, was oft in deutlich höhere monatliche Rate münden dürfte; eine heikle Phase. <<

Da kommt nichts...

Die Niedrigzinsphase ging bis 12/2021

Wir haben erst gut 2 Jahre "Normalzins" - die übliche Zinsbindung war mindestens 10 Jahre.

Nach diesen 2 Jahren sehen wir bereits stark steigende Gehälter und bei Neuverträgen fallende Energiepreise i.v.m. günstiger Wetterentwicklung. Relativ teuer bleiben Lebensmittel und Urlaub. Letzteres kann man auch mal kürzen oder ausfallen lassen.

>> Dass die Zahl der Zwangsversteigerungen weiter nach oben schnellt, ist durchaus möglich... <<

Ich sehe in der Grafik einen moderaten Anstieg und kein nach oben "schnellen".

Die hohen Preise hatten den Vorteil, dass die Wechselfälle des Lebens, Krankheit, Trennung, Erbengemeinschaften weniger Streit erzeugt hatten, weil das Haus ja problemlos zum guter Preis zu verkaufen war.

Aktuell sehe ich das größte Risiko bei schwacher Wirtschaftsentwicklung und andauernder Arbeitslosigkeit.