Konzert der Strohmayr-Stiftung ist ein Heimspiel großartiger Musiker
Sarah Christian, Teresa Schwamm und viele weitere Musiker wurden von der Augsburger Stiftung unterstützt. Im Galakonzert überzeugten die ehemaligen Stipendiaten mit viel Klasse.
Es gibt Ausnahmekünstler, deren Weg das Augsburger Konzertpublikum schon seit Jahren gespannt mitverfolgt – von den Anfängen als hochtalentierte Kinder über die Teilnahme an ersten Wettbewerben und den Beginn des Musikstudiums bis hin zur Profi-Karriere. Einige von ihnen kamen am Sonntag für das Galakonzert der Christa-und-Werner-Strohmayr-Stiftung zurück in ihre alte Heimat.
Musik für Streicher und Schlagwerk wechselt sich im Konzert ab
In einem kontrastreichen Programm wechselte sich Musik für Streicher mit Kompositionen für Schlagwerk ab. Den Beginn machte Florian Reß mit „Prim“, einem Solostück für Kleine Trommel von Áskell Másson, das neben technischer Präzision eine große dynamische Bandbreite bietet – im Lauten wie im Leisen. Ungewöhnliche Spieltechniken, pulsierende Rhythmen und intensive Energie gab es für das Publikum in „Okho“ von Iannis Xenakis zu erleben, gespielt vom Percussion-Trio Schlag3, das aus Florian Reß, Sebastian Hausl und Fabian Strauß besteht. Humor- und zugleich anspruchsvoll zudem „Bodix“, ein Werk für Bodypercussion mit Performance-Elementen von Alexej Gerassimez.
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