Bei Harry Meyer taumelt, tänzelt, stürzt alles
Harry Meyer malt, was die Welt im Innersten zusammenhält – und was sie auseinanderbrechen lässt. Und der Künstler malt auch die Übermächte, die im Spiel sind.
Seit gut 25 Jahren nimmt sich der Maler und Plastiker Harry Meyer die künstlerische Freiheit und das Recht, abseits aller Scheinpflichten der zeitgenössischen Kunst – also abseits der Betrachtung von Gesellschaftszusammenhängen und geschichtlichen Umbrüchen – die Natur und ihre Kräfte sowie Gesetze zu untersuchen.
Was war nicht alles zu sehen und zu erkunden und regelrecht zu begreifen in diesen gut 25 Jahren? Es waren Berg und Tal, Sonne und Mond, es waren Regen, Schnee, Licht, Wind und Energie als Himmelsentladungen, es waren Tag und Nacht und Sterne. Dazu der Mensch an sich, der Baum, das Stillleben. Jedes Motiv für sich: gewiss alles andere als grundstürzend.
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