Hanna Sikasa - eine Augsburger Jazzsängerin mit Mut zur Originalität
Kunstpreisträgerin Hanna Sikasa stellt ihr Album „Origin“ vor. Sie setzt sich damit von der Masse junger Musiker ab.
Als junger, aufstrebender Profimusiker hat man es schwer. Auf der einen Seite möchte man seinem ganz persönlichen künstlerischen Anspruch gerecht werden, muss sich aber zugleich gegen eine Vielzahl Mitbewerber auf dem hart umkämpften Markt behaupten. Da ist es natürlich von großem Vorteil, ein Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln, mit welchem man sich von der Masse abhebt. Es genügt oft nicht mehr, einfach „nur“ sehr gute Songs zu schreiben, einfach „nur“ sehr gut singen zu können oder sein Instrument perfekt zu beherrschen.
Hanna Sikasa hat hohe Professionalität und Songwriter-Geschick
Die Augsburger Sängerin Hanna Sikasa schreibt sehr gute Songs, sie singt auch sehr gut und ihre Band besteht aus exzellenten Musikern. Den Unterschied macht in diesem Fall die mutige Besetzung der Gruppe. Mit drei Background-Stimmen (Matthias Jung, Julia Nagele und Nadja Lea Letzgus – jede für sich schon eine herausragende Einzelkünstlerin bzw. -künstler), Juri Kannheiser am Cello (ein echter Pop-Spezialist an diesem sonst so klassisch geprägten Instrument), Klaus Sebastian Klose am Kontrabass mit sattem Ton und unbedingter Präzision, einem vielseitig und solistisch agierendem Christoph Braun an Flügelhorn und Trompete und der klanglich höchst innovativen rhythmischen Basis Tim Pförtner am Schlagzeug präsentierte die Kunstförderpreisträgerin der Stadt Augsburg von 2017 ihre neue Platte mit dem passenden Titel „Origin“ im Abraxas.
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