Ein Crashkurs für Schülerinnen in klassischem Ballett
Plus Mit seinem aktuellen Projekt war das Team der Augsburger Theaterpädagogik zu Gast am Maria-Theresia-Gymnasium. Und verriet dabei unter anderem, weshalb Tänzer immer „auswärts“ sind.
Mit leichtem Gepäck – nämlich mit genau zwei mittelgroßen Koffern und einer großen Musikbox – reiste das kleine Tanz-Team der Augsburger Staatstheater-Pädagogik an, um in der Turnhalle rund 30 Schülerinnen aus zwei achten Klassen anstelle des Sportunterrichts einen kleinen Einblick in die eisige Winterwelt des aktuellen Ballettabends zu gewähren. Wie angekündigt, wird die Premiere des neuen Handlungsballetts, das Ballettchef Riccardo Fernando zu Franz Schuberts Liederzyklus „Winterreise“ schuf, Corona-bedingt seine Streaming-Premiere an diesem Samstag feiern.
So ganz reibungslos lief der Start in diese pädagogisch wertvolle „Winterreise“ allerdings erst einmal nicht. Geschuldet den lauten Ballspielgeräuschen, die vom parallel stattfindenden Sportunterricht in der mit leichten Wänden abgetrennten Nebenhalle herüberdrangen, mussten Zuschauer und Akteure erst noch in die alte und wesentlich ruhigere Turnhalle umziehen.
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