Erstarrung und Explosion in der Galerie Cyprian Brenner
Plus In der Galerie Cyprian Brenner - Ecke Galerie präsentiert der Galerist Künstler auf unterschiedlichen Wegen zur Natur. „Terra Magica“ heißt es dort jetzt.
Auch in der zweiten Ausstellung der neu geführten Galeria Cyprian Brenner - Ecke-Galerie wird ein Urstoff künstlerisch-bildnerischer Fantasie beschworen: die Natur, das Land, die Welt, die den Menschen umgibt. Und die Wege dahin gehen durch unterschiedliche Klimazonen, in realem Sinn, aber auch quasi durch spannend ausgebreitete Klimazonen der einzelnen künstlerischen Temperamente. „Terra Magica“ nennt Cyprian Brenner das Zusammenspiel der präsentierten Künstler.
Vor kurzem startete der Maler Bruno Kurz die Ecke-Ära von Galerist Brenner und öffnete mit seinen Bildern „Weite Himmel“. Er ist wieder vertreten in der neuen Schau auf eine „magische Erde“. Um bei den Klimazonen zu bleiben: Kurz’ Bilder - Öl, Harz, Acryl auf metallischem Grund mit Raffinement gemalt - vertreten hier das kalte, eisige, das kristallin erstarrte Element; übereinander geschichtet auf horizontalen Blöcken spielt er ein Spiel, in dem erlebte Stimmungen auf einen abstrahierten Kern hinauslaufen, mit eingewobenen Elementen konkreter Naturelemente. Es dominierten kühle, blau- und grauvariierte Farbtöne. Die Natur ruht.
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