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  4. Interview: Für Dominik Feldmann steht fest: „The Doors sind besonders philosophisch“

Interview
18.09.2020

Für Dominik Feldmann steht fest: „The Doors sind besonders philosophisch“

Jim Morrison, Kopf der rockphilosophisch ergiebigen Band The Doors.
Foto: Manfred Rehm, dpa

Plus Der Historiker hat ein Buch über den Zusammenhang von Rockmusik und Philosophie geschrieben. Er klärt darin auch, warum das Zerschlagen von Instrumenten einen künstlerischen Anspruch hat.

Philosophie und Rock gehen laut Ihrem Buch „Rock Your Brain“ Hand in Hand. Da fällt mir Pete Townshend ein, der Gitarrist von The Who. Die Band zerschlug nach jedem Auftritt ihre Instrumente. Townshend sagte mal: Das habe für ihn einen künstlerischen und philosophischen Anspruch. Das müssen Sie mir erklären.

Dominik Feldmann: (lacht) Ja, es ist eine Form von Ästhetik, die damit ausgedrückt wird. Instrumente kaputt zu machen, ist der Gipfel der Zerstörung von normaler Musik. Dadurch durchbreche ich die ganz normale Ästhetik und schaffe etwas Neues, etwas Revolutionäres. Das könnte man im Sinne von Herbert Marcuse sehen, der sagt, Kunst ist grundsätzlich da, um ästhetisch etwas Neues zu schaffen. Dies ist ihr revolutionärer Kern, durch den sie gesellschaftliche Prozesse transformiert.

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