Hauptberuflich Lackierer, in der Freizeit Horror-Filmer
Friedhofsszenen, spritzendes Blut: Hobby-Regisseur Thomas Pill hat einen neuen Film gedreht. Wie der Friedberger zum Horror kam.
Herr Pill, welche Filme zählen denn zu Ihren Lieblingen?
Thomas Pill: Ach, es gibt so viele gute Filme. „Das letzte Einhorn“ schaue ich mir gerne an, „Herr der Ringe“ ist gigantisch. Ich stehe auch auf deutsche Filme, was ja heute schon fast eine Ausnahme ist. Letztes Mal habe ich richtig gelacht, als ich „Wo ist Fred?“ gesehen habe.
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