Bei Rita Falk geht es auch ohne Eberhofer
Plus Die Autorin stellte mit Regisseur Hannes Steinbichler die Verfilmung ihres Buches „Hannes“ im vor. Eine Kriminalhandlung steht hier nicht im Mittelpunkt.
Rita Falk - das ist doch die mit den Eberhofer-Krimis? Irritierend mag es für manche Zuschauer und Zuschauerinnen gewesen sein, als ihnen mit „Hannes“ im Thalia-Kino eine Rita Falk-Verfilmung vorgestellt wurde, die eine ganz andere Farbe hat als die ihrer launigen Eberhofer-Krimis. „Hannes“ erzählt eine ernste, rührende, nachdenklich stimmende Geschichte zweier Freunde, deren Freundschaft so tief und auch so zerbrechlich ist. Bei dieser Vorpremiere waren Rita Falk und Regisseur Hans Steinbichler als Gäste da und berichteten davon, wie dieser Film entstanden ist.
„Hannes“ ist der Titel des gleichnamigen, 2012 erschienenen Debüt-Romans von Rita Falk, von dem sie sagt, er sei „mein persönlichstes Lieblingsbuch, mein Lieblingsfilm“. Als sie es damals mehreren Verlagen angeboten habe, sei es zunächst abgelehnt worden als „zu schwere Kost für einen Debütroman“.
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