Martin Frank bot regionales und bodenständiges Kabarett
Martin Frank trat mit seinem neuen Programm „Einer für alle – Alle für keinen!“ im Kongress am Park auf. Das hatte Charme.
Mei, is der liab, möchte man am liebsten ausrufen. Mit spitzbübischem Charme und ein bisschen frech ist der Niederbayer Martin Frank ein wirklich lustiger Geschichtenerzähler und bestimmt jede im Zuschauerraum möchte ihn gern als Schwiegersohn mit nach Hause nehmen. Und singen kann der selbsttitulierte „Florian Silbereisen des Kabaretts“ auch…
Der junge Mann, der da Gefühle wie sonst nur Katzenvideos auslöst, räumt seit 2015 die Preise ab – 2018 den Bayerischen Kabarettpreis als „Senkrechtstarter“ und 2019 neben dem renommierten „Prix Pantheon“ sogar sowohl Publikums- als auch Jurypreis beim „Großen Kleinkunstfestival“. Kein Wunder, dass er ein Auftritts-Abo beim Bayerischen Rundfunk hat und jetzt im Kongress am Park den Saal ganz gut füllte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.