Das Friedberger Kammerorchester mit saftigem Klang
Plus Stefan Immler leitete erstmals ein größeres Projekt des Friedberger Kammerorchesters. Händels "Messiah" hat überzeugt.
Neben Bachs Weihnachtsoratorium ist es Kult in der vorweihnachtlichen Zeit – Georg Friedrich Händels Oratorium „Messiah“. In englischer Originalsprache wurde es vom Friedberger Kammerorchester zur Aufführung gebracht. In Herrgottsruh erlebte man ein von Stefan Immler geleitetes Konzert. Es war das erste größere Projekt, seit er beim Orchester die Nachfolge von Gereon Trier übernommen hat. Die Fortführung, bei der Immler mit Vorstand (und Cellist) Johannes Sokup einen unbeirrbar tatkräftigen Partner zur Seite hatte, überzeugte.
Das Kammerorchester gastierte tags zuvor mit dem Messias in Dinkelsbühl und brachte in Kooperation mit den Mittelfranken als Chor die dortigen „Galatea Vocalsolisten“ mit, eine schlanke junge Besetzung mit jeweils dreimal Sopran und Alt sowie zweimal Tenor und Bass. Mit den international erfahrenen Solosängern Julia Küßwetter (Sopran), Jeanne Roth (Alt), Omar G. Garrido (Tenor) und Daniel Fiolka (Bass) realisierte Stefan Immler den ersten Teil dieses bewegenden Fests über die Erwartung, Ankunft und Menschwerdung des Erlösers.
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