Mit Pam Pam Ida is ois anders
Die bayrische Band spielt einen Mix aus Pop und Wirtshausmusik im Gögginger Kurhaus und begeistert ihr Publikum.
Inmitten der märchenhaften Kulisse des Parktheaters, dem Prunkstück des Gögginger Kurhauses, wirkt die bayerische Band Pam Pam Ida am Donnerstagabend zunächst ein bisschen deplatziert. Genau wie das Publikum, das auf den ersten Blick nicht so recht passen mag zu den jungen wilden Buben. Die meisten Zuschauer schauen ein wenig älter aus. In der Pause gibt es Wein statt Bier, Kanapee statt Pommes. Doch das scheinbare Missverhältnis schwindet. Publikum und Band, Kulisse und Musik harmonieren – entgegen allen Erwartungen.
„Ois anders“ heißt eine Nummer der sechsköpfigen Gruppe. Sie passt zur Besetzung, zum Stil, dem gesamten Abend in Augsburg. Pam Pam Ida lässt sich nicht in eine Schublade schieben, ihre Musikrichtung nicht exakt einordnen. Es ist eine Mischung aus Pop und Wirtshausmusik. Muskalische Gegensätze treffen aufeinander. Harmlos wirkendes, ruhiges Spiel auf der Blockflöte mischt sich mit sanften Gitarrenklängen, dem Sound von Bässen, kräftigen Bläsern, Drums und klassischen Klavierakkorden. Dazu Sänger Andreas Eckert, der mit einer unverwechselbaren Stimmfarbe zwischen Kopf- und Bruststimme wechselt.
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