Preis für Klänge aus dem Iran
Lab-Jury votiert für kinetische Installation
Eine Klanginstallation mit dem Titel „DSD-08AS – Tehran to…“ wurde am Samstagabend im Kulturhaus Abraxas im Rahmen des Festivals Lab30 mit dem Preis der Jury ausgezeichnet. Der Publikumspreis ging an das Augsburger Projekt „Flux – Digitale Brunnen.“
In der kinetischen Installation des Linzers Stefan Tiefengraber treffen mechanisch erzeugte Klänge auf Tonbänder in Kassettenrekordern. Die Tonaufnahmen sind im Iran in den vier großen Bus-Stationen der Hauptstadt Teheran entstanden. „Mit ihrem skulpturalen Charakter schafft ,DSD-08AS‘ ein abstraktes Bild und besticht dabei durch die klare, einprägsame und einmalige Ästhetik. Die Arbeit ist aber auch tiefgründiger Spiegel unserer hektischen Zeit“, so das Jury-Urteil. Dotiert ist dieser Preis mit 1000 Euro.
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