Sänger Julo verbreitet einen Hauch von Woodstock
Der Augsburger Sänger Julo veröffentlicht sein erstes Album. Inspirationen findet er überall – sogar auf einem Soldatendenkmal.
Oreste Mingo zog in die Schlacht und kehrte nie wieder zurück. Was von dem Italiener aber blieb: sein Name – eingraviert auf einem Denkmal für gefallene Soldaten des Ersten Weltkriegs. Und: ein Lied, geschrieben von dem Augsburger Julian Stech. Ihm fiel der Name bei einer Italien-Reise ins Auge. Der Name des Unbekannten inspirierte ihn zu einem Stück. Es ist drei Minuten 59 Sekunden lang und erscheint als einer von sechs Songs auf der ersten CD des 31 Jahre alten Musikers, der sich Julo nennt.
200 Tonträger tragen nun Julos Namen und den Titel „Fountain Year“. Vor über einem Jahr, als das Antikriegslied mit dem Titel „Oreste Mingo’s Home“ entstand, war es für Julo noch nicht abzusehen, dass er so weit kommt. Die Wege seiner Band „Pinewood Soul“ hatten sich vor Kurzem getrennt. Doch der ruhige, in sich gekehrte Gitarrist wollte nicht aufgeben, wollte weiter Musik machen. Er war fest entschlossen, als Solokünstler aufzutreten.
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