Premiere von "Wer zuletzt lacht, lacht zuletzt": Apokalyptisch und humorig
Plus Die Digital-Sparte des Staatstheaters geht nach Kriegshaber. Mit einem apokalyptischen, aber auch humorigen Klimawandel-Drama weiht es das „Alte Rock Café“ ein.
Die Welt ist auf eine Zelle geschrumpft. Drei Matratzen, Bücherregale, verrammelte Fenster. Zwei Männer, eine Frau. Was außerhalb dieses 30 Quadratmeter-Kerkers los ist, weiß keiner von ihnen.
Auf zwei großen Bildschirmen verfolgen etwa 20 Premieren-Zuschauer im Alten Rock Café, der neuen Staatstheater-Studio-Spielstätte, wie die drei ihren Gefangenenalltag strukturieren. Lesen, Malen – und Yoga. Manfred (Thomas Prazak) stöhnt, der Rücken. Karen (Rebekka Reinholz) hat sich arrangiert, sie pflegt ihren Olivenbaum und hofft, dass alles gar nicht so schlimm werde. Manfred flüchtet sich ins Geschriebene. Nur Jake (Julius Kuhn), der Tüftler, hat Ausbruchspläne – wenn er nicht gerade Papier Rolle um Rolle mit Konstruktionszeichnungen füllt.
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