Wie das Florian-Favre-Trio dem Regen trotzt
Das gab es beim Jazzsommer in Augsburg noch nie: Der Regen setzt ein und das Publikum im Botanischen Garten kommt den Künstlern so nah wie noch nie.
Was ist das für ein friedvolles Bild: Musiker und Zuschauer Seite an Seite im Rosenpavillon des Botanischen Gartens. Ein Hauch von Woodstock liegt über dem Konzert, das in der Geschichte des Augsburger Jazzsommers wohl eine einmalige Intimität erzeugt: eine Innigkeit, die perfekt zur Musik des Florian Favre Trios passt.
Zuvor sitzt das Publikum allerdings noch um den Rosenpavillon an diesem Abend. Dort spielen im ersten Teil der Kemptener Multiinstrumentalist Matthias Schriefl und seine sechs Mannen unter dem Namen Six, Alps & Jazz und entfesseln ein wahres musikalisches Gewitter – alpenländische Musik verschmilzt mit Avantgardejazz in äußerst komplexen Kompositionen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.