Wo Augsburg vielfältig und harmonisch klingt
Beim Künstlerempfang der Stadt am Aschermittwoch treffen die unterschiedlichsten Stile aufeinander
Die Reise hält an: Der Internationale Künstlerinnen- und Künstler-Empfang der Stadt Augsburg am Aschermittwoch ist von der Kresslesmühle einst in den Goldenen Saal gewandert und 2019 ins Textil- und Industriemuseum (tim). Mit gutem Grund, denn hier wird von Mai bis Oktober die Ausstellung „Augsburg 2040 – Utopien einer vielfältigen Stadt“ gezeigt. Das sei „eine Exploration, wie wir in zwanzig Jahren miteinander leben wollen“, erklärte Hausherr Karl Borromäus Murr zur Begrüßung. Der Augsburger städtische Referent für Umwelt, Nachhaltigkeit und Migration, Reiner Erben, revanchierte sich mit dem Kompliment, das tim und sein Leiter Murr seien „ein wichtiger Akteur interkultureller Arbeit“.
Der vielfältigen kulturellen Szene in der Stadt bot es am Aschermittwoch die ganz große Bühne. Angefangen bei der neuen Hymne auf Augsburg, die „Miss Grace“ alias Grace Patricia Malone mit soulig-bluesigem Schmelz als eine Liebeserklärung („Hier bin ich geboren, hier fühle ich mich wohl“) vortrug.
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