Zur Malerei kehrt Felix Weinold immer wieder zurück
Plus Felix Weinold ist derzeit an zwei Orten mit seiner Kunst präsent. Holbeinhaus und Galerie Noah zeigen zwei Themen und viele Facetten des Augsburger Künstlers.
Er ist von einer erstaunlichen Produktivität, Ausstellungen scheinen sich wie Schübe zu ereignen, er ist schnell, mutmaßt man nicht zu Unrecht – und doch haben seine Bilder nichts von Hast, bei aller Dynamik, die über die Leinwand treibt. Felix Weinold, gebürtiger Augsburger, der an der Münchner Akademie Meisterschüler von Gerhard Berger war, vertreten bei vielen internationalen Solo- und Gemeinschaftsausstellungen und in Sammlungen, wird demnächst 60. Aber er will seine wunderbar üppige Präsenz aktuell an zwei Orten in Augsburg nicht als Jubiläumsveranstaltung verstanden wissen. Keine „Lebenswerk“-Schau, die Bilder wären auf jeden Fall ohne dezimalen Anlass gekommen.
Weinold beschäftigt sich auch mit Bühnenbild, Kunst am Bau und Fotografie
„Praktisch“ (beim Kunstverein im Holbeinhaus) und „Jungle“ (im Studio der Galerie Noah) sind die Titel der Werkauswahl. Sie demonstriert – in aller Freiheit der Genres Stillleben, Konstruktion, freie Expression, freie Szenen – vor allem die schiere Lust an der Malerei, zu der Felix Weinold immer wiederkehrt, nach und während permanenter Beschäftigung mit Fotografie, Kunst am Bau, Bühnenkunst, Grafik. Farbe, Malerei.
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