Wanda auf dem Gaswerkareal – ein musikalischer Exzess made in Austria
Plus Endlich wieder Sommer und gleich Riesenparty: 4000 Fans feiern mit Wanda auf dem Gaswerk Areal in Augsburg. Unsere Kritik zum Konzert, das den Rausch zelebrierte.
Die Trübsal, die Herbststimmung, der Sommer-Blues, der sich über alles gelegt hat, weil der Regen nicht mehr aufgehört hat, das alles war gestern. An diesem Abend aber stören keine Wolken, herrscht wieder Sommer, ist große, kollektive Party angesagt. Die erste auf der Summerstage im Gaswerk Areal und gleich mal ein musikalischer Exzess made in Austria. Bei Wanda geht’s live einfach darum, dass dieses Gemisch aus Musik und Publikum, aus Erwartung und Augenblick, zur Explosion gebracht wird.
Wanda feiern den Exzess, sie lieben die Grenzüberschreitung und wandeln als Zeremonienmeister des Rauschs auf den Spuren von Dionysos’ Kampfsausetrupp. Balladen werden in Moderationen nur mal eben angetäuscht. Wer es glaubt, tanzt mit Handy-Taschenlampe plötzlich Rock ‘n‘ Roll und bettelt „Luzia“ an: „Tu mir weh“, denn sonst tut’s irgendwer anders.
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