Beim Kleks Theater rettet ein Lächeln die Welt
Plus Das Klexs Theater mahnt in seiner neuen Produktion „Weltenbaumgeflüster“ zum Respekt vor Baum und Natur: ein poetischer Bilderreigen.
Ein Raunen, ein Rascheln geht durch den Wald, die Äste strecken sich in den Himmel und die Wurzeln stehen fest in der Erde. Auch wenn hier vier Frauen diese Bäume verkörpern, können Zuschauer den Wald fühlen. Was das Klexs Theater in seiner neuen Produktion „Weltenbaumgeflüster“ auf die Bühne des Abraxas gebracht hat, spricht mal wieder alle Sinne an. Mit Musik, Tanz, poetischen Texten und speziellen Soundelementen wird ein großes Thema auf leichte Art behandelt.
Ein „Panoptikum“, also eine Wunderkammer, nennt Gabriele Beier ihre neueste Produktion, die zwischen dem galaktischen Ganzen und der kleinen Welt der Menschen spielt. Die lockere Szenenfolge ist ein Reigen an Assoziationen, entlehnt aus der nordischen Mythologie, bis hin zu Mahnungen, mit Liebe und Verständnis Mensch und Umwelt zu begegnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.