
Expertin Hildegard Fruebis: „Jüdische Museen wollen Stellung beziehen“

Plus Kunsthistorikerin Hildegard Fruebis ist Gastprofessorin an der Uni Augsburg. Ihr Fachgebiet: jüdische Kultur. Ein Gespräch über das Engagement jüdischer Museen – und neue Formen des Antisemitismus.

Eines Ihrer Themen bezieht sich auf etwas, was wir in Augsburg ganz konkret erlebt haben: Wie aus einer Judaica-Sammlung ein jüdisches Museum wurde. Nach 1945 trugen Holocaust-Überlebende Kultobjekte zusammen und stellten sie später aus. Darauf baute das Jüdische Museum auf und zeigt nun die Vielfalt jüdischen Lebens und den kulturellen Beitrag der Juden. Wie bewerten Sie diese Entwicklung?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.