Violinist Henschel: "Es war mein Traum, Klaviertrio zu spielen"
Plus Mit dem Henschel Quartett hat Violinist Christoph Henschel schon im Vatikan und am spanischen Königshaus gespielt. Jetzt gibt er in Diedorf ein Konzert im Trio.
Herr Henschel, man kennt Sie als ersten Geiger im Streichquartett. Seit 1994 spielen Sie im Ensemble mit ihrer Schwester Monika und Mathias Beyer-Karlshoj, zu Beginn auch mit ihrem Bruder Markus, im Henschel Quartett. Nun treten Sie mit einem Klaviertrio im Eukitea in Diedorf auf. Cello, Klavier, Violine, worin liegt für Sie der Reiz der Besetzung?
Christoph Henschel: Es war schon immer mein Traum, auch Klaviertrio zu spielen. Das Repertoire ist für diese Besetzung zwar nicht so umfangreich wie für das Streichquartett, aber auch für diese Form gibt es phänomenale Werke. 2020, in Füssen, habe ich zum ersten Mal ein Trio-Konzert mit dem Cellisten Hendrik Blumenroth und der Pianistin Margarita Oganesjan gegeben. Dabei entstand schnell der Plan, dass wir doch auch ein permanentes Trio gründen könnten. Weil wir einander außerordentlich schätzen, weil es uns eine riesige Freude bereitet, in dieser Runde miteinander zu musizieren.
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