
Raphaela Gromes spielt die Bälle zu

Plus Die Cellistin, in dieser Konzertsaison Artist in residence des Orchesters, überzeugt auch bei ihrem zweiten Auftritt, diesmal mit Tschaikowskys "Rokoko-Variationen".

Der Programmtitel macht nicht viel Aufhebens – „Mozart“ –, warum auch anders, denn damit ist eigentlich alles gesagt, in diesem Fall aber doch nicht ganz: Tschaikowsky gab es auch noch zu hören beim Sonderkonzert der Augsburger Philharmoniker; und vor allem Raphaela Gromes, die junge, außergewöhnliche Cellistin bei ihrem zweiten Auftritt als Artist in residence in dieser Spielzeit – und nach ihrem bejubelten Dvorák-Konzert im Kongress am Park wohl nicht ganz unverantwortlich für den guten Publikumszuspruch im Goldenen Saal des Rathauses.
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