Bei Gustav Mahler brennt’s, Wolf Noack malt's
Plus Der Augsburger Maler Wolf Noack setzt das Leben und die Zeit des großen spätromantischen Sinfonikers ins Bild. In der Kongresshalle schlagen Flammen hoch und der Adler des österreichischen Kaisers stürzt ab.
Von Bildender Kunst über Musik bis Literatur: In unserer Serie „Werk der Woche“ stellen wir wöchentlich in loser Folge ein Kunstwerk mit regionalem Bezug vor, das die Begegnung lohnt.
Hier brennt die Hütte – nicht im Sinne eines modisch-modernen Ausrufs aufgrund einer tatsächlichen oder übertriebenen dramatischen Situation, sondern in der wahren, eigentlichen Bedeutung der Worte: Eine Hütte brennt. Es ist eine Hütte – auf unserer Wiedergabe links unten schwarz im Bild –, die der Tonsetzer Gustav Mahler einst als „Komponierhäusl“ an abgeschiedenem Ort in der Natur nutzte, um in Ruhe seine Sinfonien zu schreiben.
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