
Nachbarinnen überfallen: Mann muss nach Mordversuch wieder in Psychiatrie

Plus Bei den Angriffen auf zwei Nachbarinnen in Augsburg befand sich Karl S. laut Gutachterin in einem schuldunfähigen Zustand. Die Opfer leiden bis heute unter den Taten.

Der 64-jährige Karl S. (Name geändert), der zwei Nachbarinnen im September 2021 in der Lindenstraße im Wertachviertel töten wollte, weil es ihm angeblich innere Stimmen befohlen haben, muss wieder auf unbestimmte Dauer in die Psychiatrie. Die Schwurgerichtskammer unter Vorsitz von Roland Christiani ordnete gestern am späten Nachmittag nach mehrtägigem Prozess die Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Karl S. kann nicht bestraft werden, weil er beide Taten nach Feststellungen des Gerichts in einem schuldunfähigen Zustand begangen hat. Er nahm das Urteil noch im Gerichtssaal an.
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