Wenn die innere Uhr durcheinander ist
In der Nacht auf Sonntag werden die Uhren um eine Stunde nach vorne gestellt. Wie geht es den Kindern damit?
Es ist wieder so weit: Die Sommerzeit kommt. Von Samstag auf Sonntag werden die Uhren um zwei Uhr um eine Stunde vorgestellt. Die einen freuen sich schon darauf, dass es abends länger hell ist und sie noch bei Tageslicht sporteln können. Die anderen ahnen, dass ihnen nicht nur in dieser Nacht die eine Stunde Schlaf fehlen wird.
Viele Menschen haben mit der Zeitumstellung zu kämpfen, sagt Rosemarie Schenk von der AOK in Augsburg. Sie sind müde, angespannt und gereizt oder leiden unter Schlafstörungen und Appetitlosigkeit. Warum ist das so? Rosemarie Schenk erklärt es so. Der biologische Rhythmus des Menschen passt sich an den Wechsel aus Tag und Nacht an und wird vor allem vom Tageslicht beeinflusst. Die innere Uhr steuert viele Stoffwechselprozesse und Körperfunktionen. Im Dunklen wird das müde machende Hormon Melatonin ausgeschüttet. Bei Tageslicht produziert der Körper hingegen mehr aktivierende Hormone. Durch die Zeitumstellung wird genau diese innere Uhr durcheinandergebracht. Und wie sieht es bei den Kindern aus?
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