Bangen um Simon Jentzsch
Der Torhüter des FCA hat sich beim 1:0-Sieg in Mainz den rechten Ringfinger angebrochen. Sein Einsatz gegen Bremen ist fraglich.
„Mein Ringfinger ist angebrochen. Die Chancen, dass ich am Freitag gegen Werder Bremen spielen kann, stehen bei 50:50.“ Als Simon Jentzsch (35) gestern von der Untersuchung von Mannschaftsarzt Dr. Andreas Weigel kam, hatte der Torhüter des FC Augsburg keine guten Nachrichten.
Es lief die 26. Minute in Mainz, als Jentzsch mit der rechten Hand einen Schuss von Zdenek Pospech an die Latte lenkte. Dabei verletzte er sich den Ringfinger. Jentzschs erste Selbstdiagnose war: „Ausgekugelt.“ Jetzt stellte sich heraus, dass der Finger kurz unterhalb des ersten Gelenkes angebrochen ist. „Wir müssen jetzt schauen, dass wir die Schwellung rausbekommen“, sagt Jentzsch. Dies geschieht mit modernstem Ultraschallgerät, aber auch ganz einfach mit Kühlelementen. „Was gut ist“, sagt Jentzsch, sei, dass er den Finger schon bewegen könne. Ein Hoffnungsschimmer.
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