Mit dem eigenen Flugzeug den Panthern hinterher
AEV-Fans chartern sich eine Maschine. Was der Trip zu den Spielorten der Champions Hockey League gekostet hat und was die Crew lernen musste
Am Anfang war es nur eine Idee, die einer Bierlaune entsprang. Frei nach dem Motto: Ach komm, dann nehmen wir uns eben unseren eigenen Flieger. Daraus wurde der erste Fanflieger in der Geschichte der Augsburger Panther – zumindest gibt es keinen, der sich an eine vergleichbare Aktion erinnern könnte.
Die beiden langjährigen Fans Benne Kopp und Gastronom Stefan „Bob“ Meitinger hatten im Frühling nach der Auslosung der Gruppen in der Champions Hockey League zusammen gesessen und überlegt, wie sie am einfachsten die beiden ersten Auswärtsspiele in Lulea (Schweden) und Belfast (Nordirland) besuchen könnten. Einfach allerdings gibt es in diesem Zusammenhang nicht. „Wir hätten kreuz und quer durch Europa fliegen müssen.“ Also: siehe Anfang des Artikels. Aus der Idee wurde ein Plan.
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Zum perfekten Glück hatte da nur noch die Greta gefehlt, aber die schwimmt derzeitig von ihrer Werbeveranstaltung in den USA zurück, um die Umwelt zu schonen.