Im Augsburger Velodrom geht’s rund
Auf der Ovalbahn in Lechhausen ist eine erfolgreiche Saison zu Ende gegangen. Auch im Winter wird die Halle gut genutzt. Doch die neue Beleuchtung und der Brandschutz verschlingen viel Geld
Die Rennsaison in einer der traditionsreichsten Sportstätten der Stadt Augsburg, der Radrennbahn in Lechhausen, ist mit großem Erfolg zu Ende gegangen. Insgesamt neun hochklassige und teils internationale Rennen hat das neu zusammengestellte Team der RSG Augsburg um den Vorsitzenden Dennis Janele im Peter-Krauß-Velodrom organisiert. Doch neben dem sportlichen Erfolg hat der Verein auch mit den hohen Kosten zu kämpfen. In die mittlerweile 35 Jahre alte Halle samt Holzbahn regelmäßig viel Geld investiert werden. Zuletzt wurden für rund 90000 Euro neue Lampen installiert.
„Im vergangenen Winter ist uns die Beleuchtung ausgefallen und wir mussten sogar zwei Wochen die Halle schließen, weil es zu dunkel war“, berichtet Albert Hofstetter. Der langjährige ehemalige Vorsitzende der RSG hat sein Amt nun zwar an Dennis Janele übergeben, doch der 71-Jährige ist noch weiterhin für die Finanzen zuständig. Und da hat er mit Blick auf die hohen Ausgaben in Sachen Brandschutz und Beleuchtung einen mehr als verantwortungsvollen Posten.
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