Georg Zimmermann: "Die Tour de France ist keine Kaffeefahrt"
Plus Georg Zimmermann ist in dieser Saison schwer gestürzt, hatte Covid-19. Trotzdem hat er sich im Team Intermarche für die Frankreichrundfahrt qualifiziert.
Georg Zimmermann machte am Dienstag große Augen, als er bei der Präsentation der Teilnehmer der Tour de France mit seinen Kollegen vom Team Intermarche durch den Vergnügungspark Tivoli in Kopenhagen fuhr. Hinter dem Spalier jubelten Tausende Dänen den Radprofis zu, die ab Freitag drei Wochen lang beim berühmtesten Radrennen die Hauptrolle spielen. „Das hat die Vorstellung vom vergangenen Jahr bei weitem übertroffen“, war der 24-jährige gebürtige Neusäßer, der jetzt in Augsburg lebt, überwältigt. Dabei war der Start der Tour 2021 für Zimmermann ein ganz besonderer: es war seine Premiere. Allerdings begann die in der hintersten Bretagne und nicht in der Hauptstadt Dänemarks.
Doch solche Bilder von fröhlichen und euphorischen Fans brauchen die Organisatoren des größten Radsport-Spektakels der Welt dringend. Denn kurz vor dem Start mit dem Einzelzeitfahren sind dunkle Wolken aufgezogen. Das Hotel des Teams Bahrain Victorious wurde am frühen Donnerstagmorgen von dänischen Polizisten wegen Doping-Verdachts durchsucht. Doch das war eigentlich nur eine Randnotiz.
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