Georg Zimmermann für ein paar Sekunden im Fokus
Plus Die Tour de France hat Dänemark verlassen. Radprofi Georg Zimmermann zieht am ersten Ruhetag ein positives Fazit, auch wenn es für sein Team noch zu keinem Spitzenplatz reichte.
Am Sonntag war Georg Zimmermann wieder einmal im Blickpunkt der Fernsehkameras bei der Tour de France. Wieder einmal nur für ein paar Sekunden, wieder einmal nur in einer kleinen Nebenrolle. Zwei Kilometer vor dem Ziel im dänischen Sonderborg zog der Radprofi vom Team Intermarché den Sprint für seinen Teamkollegen und Sprintspezialisten Alexander Kristoff an.
Wie eine Lokomotive fuhr Zimmermann mit über 60 Stundenkilometer vorneweg. Die Teleobjektive zoomten auf den 24-jährigen Neusässer, der in Augsburg wohnt, wie er nach fast 180 Kilometern noch einmal die letzte Energie aus seinem Körper herausholte, das Feld aufriss und dann nach 500 Metern Platz machte für seine Teamkollegen.
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