Der TC Augsburg Siebentisch braucht taktisches Geschick
Plus Mit einem Erfolg kann der TC Augsburg Siebentisch in der 2. Tennis-Bundesliga den Klassenerhalt schaffen. Allerdings bereitet den Verantwortlichen die Aufstellung mitunter Kopfzerbrechen.
Noch wirkt Christian Lechner unschlüssig, welchem Personal er an diesem Wochenende das Vertrauen schenken soll. Bislang ist die Saison in der 2. Tennis-Bundesliga nach den Wünschen des Teammanagers gelaufen, nun gilt es, das Meisterstück zu machen. Der TC Augsburg Siebentisch benötigt mindestens noch einen Erfolg, um den Klassenerhalt zu sichern. Gelegenheit dazu bietet sich in den Auswärtsspielen beim TC Weinheim (Freitag, 13 Uhr) und TC Oberweier (Sonntag, 11 Uhr).
Rege haben Lechner, der Vorsitzende Jakob Schweyer und andere Entscheider in den vergangenen Tagen diskutiert, wen sie in den vermutlich entscheidenden Partien aufbieten sollten. Weinheim ist Tabellenzweiter, ungleich größer sind die Siegchancen gegen den Tabellenletzten Oberweier. Lechner lässt keinen Zweifel daran, dass am Sonntag die bestmögliche Formation auf dem roten Sand stehen wird, weitaus wankelmütiger ist er bezüglich des Freitagsspiels. Innerlich zerrissen sei er, meint Lechner gar. „Weinheim ist auf Augenhöhe und schlagbar. Aber wir wollen natürlich kein Risiko eingehen.“ Heißt: Spieler und Budget am Freitag zu schonen, liegt nahe.
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