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Neuvorstellung
28.08.2018

Skoda Fabia Facelift: weniger Motoren, mehr Ausstattung

Platz ist seine große Stärke: Als letzter Kleinwagen im Volkswagen-Reich ist der Skoda Fabia sogar als Kombi (links) zu haben – dann 26 Zentimeter länger und 600 Euro teurer.
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Platz ist seine große Stärke: Als letzter Kleinwagen im Volkswagen-Reich ist der Skoda Fabia sogar als Kombi (links) zu haben – dann 26 Zentimeter länger und 600 Euro teurer.

Skoda frischt seinen Kleinwagen Fabia auf. Der Diesel wird ausgemustert, dafür gibt es nun mehr Extras. Der Neue im Detail.

Seat Ibiza, VW Polo und jetzt auch Audi A1 – die meisten Kleinwagen aus dem Volkswagen-Konzern wurden kürzlich neu aufgelegt und bauen inzwischen auf der Wolfsburger Standardarchitektur MQB (Modularer Querbaukasten) auf. Nur einer aus dem Kleinwagen-Quartett darf die moderne Plattform noch nicht nutzen: der Skoda Fabia. Erst in ein paar Jahren steht die nächste Generation an. Damit der Fabia den Anschluss nicht ganz verliert, spendieren ihm seine Macher jetzt zumindest ein Facelift.

Audi, Seat und VW haben mittlerweile die Vier-Meter-Marke übersprungen, einzig der Skoda bleibt mit 3997 Millimetern Länge haarscharf darunter. Beim Platzangebot fährt er trotzdem ganz vorne mit. Die Skoda-Ingenieure sind Meister der Raumausnutzung und sorgen selbst im Kleinwagen für ein luftiges Ambiente: Egal ob in Reihe eins oder zwei, in keinem der Konzern-Vierlinge sitzt es sich lockerer; selbst nach oben ist auf allen Plätzen genug Spielraum. Zaubern können die tschechischen Entwickler allerdings auch nicht, der Komfort der Insassen geht zu Lasten des Gepäckraums: 330 Liter gehen in den Fabia - das sind fünf weniger als in den A1, zum Polo und Ibiza fehlen ihm mehr als 20 Liter. Aber: Als einziger im Vierer-Bunde ist der Fabia noch als 26 Zentimeter längerer Kombi (Aufpreis: 600 Euro) zu haben. Der nimmt es dann mit mindestens 530 Litern Gepäck auf und stellt seine Geschwister in den Schatten.

Das alles aber war schon vor dem Facelift so und auch an dem ausgewogenen Fahrwerk und der nicht allzu direkten Lenkung hat sich im Zuge der Auffrischung nichts geändert: Immer noch gleitet der Fabia geschmeidig über die meisten Unebenheiten hinweg und präsentiert sich als solides Brot-und-Butter-Auto. Was ist also neu? Zugegeben, nicht allzu viel: Ein bisschen Kosmetik an Front und Heck, ein anderer Kühlergrill, optionale LED-Scheinwerfer und -Rücklichter und geänderte Schürzen. Man muss schon zweimal hinschauen, um das überarbeitete Modell als solches zu erkennen. Und auch wer den Innenraum entert, erkennt die neuen Instrumente, die frischen Stoffe und Farben nicht auf den ersten Blick.

Skoda Fabia: Leistung, Preise, Ausstattung

Besser funktioniert das Ausschlussprinzip: Steckt ein Diesel unter der Motorhaube, kann es nicht die neueste Ausgabe sein. Die Selbstzünder wurden allesamt gestrichen, zukünftig gibt es nur noch einen ausgesprochen gut gedämmten Einliter-Dreizylinder-Benziner mit wahlweise 60 (noch nicht eingepreist) oder 75 Saug-PS (ab 13.490 Euro), oder turbogeladen mit 95 beziehungsweise 110 PS. Nur das mindestens 17.790 Euro teure Top-Modell kommt mit einer sechsten Übersetzung – oder gegen 1400 Euro Aufpreis sogar mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

Ob man die bessere Getriebeausstattung braucht, hängt vom Einsatzzweck ab; das sonst serienmäßige manuelle Fünfgang-Getriebe reicht im Alltag vollkommen aus. Nur wer häufiger auf die Autobahn will, sollte sich den sechsten Gang gönnen. Die mindestens 14.890 Euro für den schwächeren der beiden Turbo-Motoren sind dagegen immer gut investiert, mit den Saugern ist der Fabia doch ziemlich Fahrspaß-befreit unterwegs. Die Aufladung verkürzt die Sprintzeit gegenüber dem 75-PS-Modell immerhin um mehr als vier Zähler - auf immer noch lange 10,8 Sekunden. Die Vmax steigt von 168 auf 184 km/h. Zum Vergleich: Das Top-Modell sprintet in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 und läuft 195 Sachen. Der Verbrauch hingegen liegt bei allen Motorvarianten bei knapp unter fünf Litern.

Serie bei allen Fabias sind zukünftig ein Radio mit 6,5-Zoll-Display, elektrisch einstellbare Spiegel, LED-Tagfahrlicht und diverse Telematik-Funktionen. Die meisten Extras aber sind nach wie vor der zweite Ausstattungslinie Ambition vorbehalten. Dazu zählen unter anderem die Mittelarmlehne mit den beiden USB-Anschlüssen, die neuen LED-Scheinwerfer, die Rückfahrkamera oder der adaptive Abstands-Tempomat. Aber auch den Fernlichtassistent, die Berganfahrhilfe und vor allem den neuen Totwinkel- und Ausparkassistent behält Skoda der mittleren Linie vor.

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