Augsburger Allgemeine
Anika Zidar
Digital
Anika Zidar, geboren 1993 in Ingolstadt, schreibt seit ihrem 17. Lebensjahr für die Augsburger Allgemeine. Sie studierte Journalistik und Lateinamerikastudien in Eichstätt und Valparaíso und arbeitete als freie Mitarbeiterin für AZ Digital und die Neuburger Rundschau. Zwischen 2016 und 2017 volontierte sie in den Redaktionen der Mindelheimer Zeitung und der Augsburger Allgemeinen. Seit 2018 ist sie Redakteurin in der Digitalredaktion.
Artikel von Anika Zidar
Diese Unternehmer unterstützen den Unterricht
Die Mindelheimer Mittelschule festigt ihre Partnerschaften mit lokalen Unternehmen. Eines ist neu dabei.
Wiedergeltinger Ortsdurchfahrt wird sicherer
Wiedergeltingen bekommt eine Querungshilfe
Gnadenloser „Gnadentod“
Autor Robert Domes und Michael von Cranach sprechen mit Schülern des Maristenkollegs über Euthanasie. Welche Fragen die Jugendlichen am meisten bewegen.
Ein Traum auf vier Beinen
Im Frühjahr saß Bibiana zum ersten Mal auf Pony Silas. Inzwischen weiß die Sechsjährige, wie sie am besten mit ihm umgeht. Doch nicht nur das Reiten gehört dazu
Hier werden die Schüler zu Lehrern
Jugendliche helfen Senioren an Tablet, PC und Smartphone
Das Geheimnis von 24 Karat Gold
Gold hat an den Festtagen wieder Hochkonjunktur. Als Geschenk, als Baumschmuck, auf der Festtafel: Silber- und Goldschmied Anselm Schwarz erklärt, warum das Edelmetall solch eine große Bedeutung für uns hat
Er ist das Gesicht der Buslinie 23
Helmut Leistner ist seit zwölf Jahren Busfahrer auf der Linie zwischen Mindelheim und Kaufbeuren. Was ihm an seiner Stammstrecke besonders gut gefällt
Die Wörishofer Wölfe jubeln trotz Niederlage
Der EV Bad Wörishofen verliert das letzte Heimspiel gegen den EV Füssen – und feiert dennoch. Denn die Aufstiegsrunde ist erreicht.
Einer, der sich’s erlauben kann
Mit seinem Programm „Harry die Ehre“ grantelt Markus Stoll alias Harry G im Kursaal. Warum ihm das keiner übel nimmt
Ettringer Kindergarten wächst auf das Doppelte
Spatenstich ist erfolgt. Warum die Erweiterung nötig ist - es liegt nicht in erster Linie an der Zahl der Kinder.