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Augsburger Allgemeine

Daniel Wirsching

Bayern und Welt

Foto: Ulrich Wagner

Daniel Wirsching ist Redakteur im Ressort Bayern und Welt. Seit 2010 berichtet er über die katholische und evangelische Kirche, insbesondere über kirchenpolitische Themen. Zudem schreibt er über Themen aus allen Bereichen der Medienbranche.

Daniel Wirsching, geboren 1979 in Bad Neustadt, ist Diplom-Germanist Univ. (Schwerpunkt Journalistik) und Absolvent der katholischen Journalistenschule ifp.

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Artikel von Daniel Wirsching

Die Gründe für einen Kirchenaustritt sind individuell. (Symbolfoto)
Kommentar

Was die Kirchen angesichts der Austrittszahlen tun müssten

Sie weisen auf die demografische Entwicklung hin oder üben sich darin, den Mitgliederschwund zu bedauern. Stattdessen sollten die Kirchen sich weiter öffnen.

Kardinal Gerhard Ludwig Müller wird im Missbrauchskandal bei den Regensburger Domspatzen wegen mangelnder Aufklärung kritisiert.
Domspatzen-Skandal

Kommentar: Kardinal Müller sollte jetzt am besten schweigen

Verschweigen, vertuschen und zum Gegenangriff übergehen - so lässt sich Kardinal Müllers Abwehrreflex beschreiben. Er sollte bedenken, was seine Aussagen für die Opfer bedeuten.

Die Opfer des Missbrauchsskandals bei den Regensburger Domspatzen sollen bis Ende 2017 finanziell entschädigt werden - je nach Schwere der Übergriffe.
Kommentar

Aufarbeitung des Regensburger Missbrauchsskandals muss Vorbild sein

Mindestens 547 Domspatzen wurden Opfer von Gewalt - das ist das Ergebnis des Abschlussberichts. Die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals hat einen Maßstab gesetzt.

Jahrzehntelang wurden Kinder in Regensburg – im Bild der Dom – bei den weltbekannten Domspatzen körperlich misshandelt und sexuell missbraucht. Es ist der größte Skandal dieser Art in Reihen der katholischen Kirche in Deutschland. Über die Vorfälle wurde geschwiegen, um die Institution zu schützen.
Skandal

Die Hölle von Regensburg

Die Fassade bei den Domspatzen war schön: brave Buben, die wunderschön singen. Doch die Disziplin des Chores war teuer erkauft. Mit einem System aus Angst und Gewalt

Jahrzehntelang wurden Kinder in Regensburg – im Bild der Dom – bei den weltbekannten Domspatzen körperlich misshandelt und sexuell missbraucht.
Regensburg

Missbrauchsskandal: Mindestens 547 Domspatzen wurden Opfer von Gewalt

Die Fassade bei den Domspatzen war schön: brave Buben, die wunderschön singen. Doch die Disziplin des Chores war teuer erkauft. Mit einem System aus Angst und Gewalt.

Was Trump von kritischen Medien hält, machte er erst kürzlich wieder auf Twitter deutlich: „Die Fake-News-Medien werden nie richtig über mich berichten. Aber wen stört’s!“
US-Präsident

Wie soll man auf Donald Trumps Tiraden im Netz reagieren?

Je härter die Attacken des US-Präsidenten gegen Medien, desto härter die Reaktionen. Wie weit dürfen eigentlich Journalisten mit ihrer Kritik an Donald Trump gehen?

Reinhard Kardinal Marx, der Erzbischof von München und Freising, mischt sich regelmäßig und wortmächtig in politische Debatten ein – zum Ärger einiger Unionspolitiker.
Interview

Kardinal Marx, empfinden Sie die "Ehe für alle" als Niederlage?

Das Verhältnis von katholischer Kirche zu CDU und CSU scheint gestört, auch wegen deren Familienpolitik. Wie christlich die Union aus Sicht von Kardinal Reinhard Marx noch ist.

Tausende zogen im April 2012 vor den Augsburger Dom – aus Verärgerung über die Reform. Ihre Forderung lautete: „Unsere Kirche muss im Dorf bleiben.“
Reform

Fünf Jahre nach Reform im Bistum Augsburg: Ringen um die Kirche im Dorf

Der Augsburger Bischof erntete 2012 einen Proteststurm, weil er das katholische Bistum umstrukturierte. Wie Gläubige und Verantwortliche heute zu dem Vorhaben stehen.

Der bayerische Justizminister Winfried Bausback.
Streit

Fahndung nach G20-Gewalttätern: Justizminister lobt Pranger der "Bild"

Die "Bild" zeigt Gesichter von G20-Demonstranten. Juristen nennen das Selbstjustiz. Doch Bayerns Justizminister Winfried Bausback findet die Aktion gut.

Bischof Hanke
2 Bilder
Diakon trotz KZ-Witzen

Gestörtes Verhältnis

Gespräch zwischen Zentralrat der Juden und Bischof steht weiter aus