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Augsburger Allgemeine

Jakob Stadler

Digital

Foto: Ulrich Wagner

Jakob Stadler, geboren 1992 in München, ist Digital-Redakteur bei der Augsburger Allgemeinen. Er hat die studienbegleitende Journalistenschule am ifp in München absolviert und Medien und Kommunikation in Augsburg studiert. Während des Studiums begann er, als freier Mitarbeiter für die Augsburger Allgemeine zu arbeiten. Nach dem Volontariat war er zwei Jahre Redakteur der Donau-Zeitung in Dillingen.

Weitere Erfahrungen hat er unter anderem bei heute.de und beim BR-Fernsehen gesammelt. Während seines Studiums hat er für Kanal C, das Augsburger Studentenradio, gearbeitet. Jakob Stadler interessiert sich besonders für Politik und für alles, das mit neuen und traditionellen Medien zusammenhängt. In der Digital-Redaktion setzt er häufig datenjournalistische Projekte um und schreibt regelmäßig über die Themen Klima und Umwelt. Außerdem schreibt er für alle Ressorts wie Politik, Wirtschaft, Bayern, Sport und Panorama.

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Artikel von Jakob Stadler

Annette Frank vom Verein Soziale Stadt Lauingen und Anton Grotz vom Kulturkreis sind vorbereitet: Am 15. November wird der Krippenweg eröffnet, ab 1. Dezember folgen die Lauinger Türchen im Advent.
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In Lauingen beginnt der Advent bereits am Mittwoch

Kulturmarkt und Soziale Stadt haben sich zusammengetan und ihre Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit aufeinander abgestimmt. Auch andere Vereine sind beteiligt.

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Kira darf jetzt ganz Mädchen sein

Marianne Richter ermöglicht schon zum 14. Mal einem Kind aus der Ukraine eine Operation in Deutschland. Kira war zweigeschlechtlich zur Welt gekommen

Das Landratsamt in Dillingen
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In Pfaffenhofen nahm ein Mann eine Frau im Jugendamt als Geisel. Den Ämtern ist die latente Gefahr bewusst.

Die Berufungsverhandlung fand im neuen Justizgebäude in Augsburg vor dem Landgericht statt.
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Ein Dillinger Richter im Zeugenstand

Der Angeklagte habe seine Frau misshandelt und zum Oralsex gezwungen, für den Dillinger Richter Patrick Hecken war das erwiesen. In der Berufungsverhandlung muss er selbst aussagen.

Eine Einkaufstüte wie sie Julia Hank (links) in der Hand hält, lässt sich klein zusammenfalten und immer wieder verwenden. Wer bei Bücher Brenner in Dillingen einkauft und eine kostenlose Tüte will, bekommt eine Tasche aus Papier, wie sie Kathrin Wörle zeigt. Nur bei Regen greift der Laden auf Plastik zurück – um die Bücher zu schützen.
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Umwelt

Plastiktüten sind out

Mittlerweile ist es üblich, dass Kunststofftüten in vielen Geschäften etwas kosten. Die Kunden im Kreis haben sich daran gewöhnt.

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Plastiktüten sind out

Mittlerweile ist es üblich, dass Kunststofftüten in vielen Geschäften etwas kosten. Die Kunden im Kreis haben sich daran gewöhnt. Doch aus den Läden verbannt ist das Plastik noch nicht

Da passt einiges rein: Irina Avdic zeigt eine der großen wiederverwendbaren Tüten, die es bei Ernsting’s Family zu kaufen gibt. Auch kleine Plastiktüten kosten hier Geld – doch ein Großteil der Kunden bringe ohnehin selbst etwas zum Tragen mit.
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Plastiktüten sind out

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Bereit für die Bewohner sind die beiden Leiterinnen des Benevits, im Vordergrund Ingrid Fuchslocher und Helga Meindl. Dahinter sind von links zu sehen: Hans Beyrle vom Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste, Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange, Benevit-Gründer Kaspar Pfister mit seiner Frau, der stellvertretende Landrat Alfred Schneid, Architekt Norbert Saur und Wittislingens Bürgermeister Ulrich Müller.
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Pflege

Benevit in Wittislingen ist eingeweiht

56 Plätze für Senioren stehen dort zur Verfügung. Das Personal arbeitet bereits seit zwei Wochen im neuen Gebäude. Am Sonntag können sich die Bürger ein Bild von dem Heim machen.

Mücken werden wohl die wenigsten vermissen. Doch was, wenn es insgesamt weniger Insekten gibt? Eine neue Studie nährt diesen Verdacht. Und auch Experten im Landkreis haben den Eindruck, dass früher einmal deutlich mehr Getier über die Wiesen kroch und durch die Luft schwirrte. Das hat auch auf andere Bereiche der Natur große Auswirkungen.
Landkreis

Wo sind all die Insekten hin?

Falter, Käfer, Mücken, Bienen – immer wieder hört man, dass es früher einmal mehr gegeben hätte. Eine neue Studie untermauert den Verdacht. Wir haben Experten gefragt, ob das Auswirkungen auf die Region hat.

Warum liegt der Steinquader vor der Kirche? Jerszynski hat sich auf die Suche nach den Geschichten in seinem Ort gemacht.
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Veitriedhausen

Große Geschichte im kleinen Ort

Michael Jerszynski stellt eine Video-Chronik über Veitriedhausen vor. Sie zeigt die Vergangenheit des 200-Seelen-Dorfes, für das Haunsheim im Mittelalter bereits als Ausland galt.