Augsburger Allgemeine Land
Regine Kahl
Lokales
Regine Kahl schreibt seit 1997 für die Augsburger Allgemeine.
Nach dem Volontariat in der Redaktion Friedberg war sie zehn Jahre lang für die Lokalredaktion in Aichach tätig. 2009 wechselte Regine Kahl in die Redaktion Augsburg-Land in Gersthofen. Dort betreut sie schwerpunktmäßig das Gebiet Meitingen und das Lechtal und schreibt über das Geschehen in Gersthofen.
Geboren in München wuchs Regine Kahl in Nördlingen auf. Sie hat in München Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Pädagogik studiert.
Artikel von Regine Kahl
Betrunkener Bruder setzt Auto an Wand
Ein 28-Jähriger drehte mit dem Auto seines Bruders ein paar Runden auf dem Gelände einer Tankstelle in Gersthofen. Keine gute Idee: Die Fahrt endete an der Wand der Tankstelle. Der 28-Jährige kam als Beifahrer zu der Tankstelle an der Augsburger Straße. Dort wollte er mit dem Allradwagen eine Runde drehen. Vermutlich auch aufgrund seiner Alkoholisierung (1,5 Promille) konnte er laut Polizei nicht mehr rechtzeitig stoppen und fuhr gegen die Metallwand des Tankstellengebäudes. Die Wand wurde so stark nach innen gedrückt, dass im Tank-Shop gestapelte Getränkekisten umgestoßen wurden. Auto und Schlüssel wurden an den nüchternen Bruder übergeben. Der Schaden beläuft sich auf 5000 Euro.
Sanitätshaus kommt ins Postgebäude
50 Jahre lang gingen die Neusässer in das Haus neben der Stadthalle, um Briefe abzugeben. Jetzt kommt wieder Leben in die Räume im Erdgeschoss.
Schwarz-grüne Koalition für ein Elektroauto steht
Während in Hamburg die schwarz-grüne Koalition zerbrochen ist, gab es in Neusäß einen schwarz-grünen Schulterschluss: Beide Fraktionen beantragten, dass die Stadt ein Elektroauto anschafft. Der Finanzausschuss sagte dazu einstimmig ja. Von Regine Kahl
Westheimer Bahnhof: Neubau mit altem Gesicht?
Alte Häuser bieten immer Zündstoff für Diskussionen. Unter den Neusässer Stadträten ist nach anfänglicher Übereinstimmung in Sachen Abriss des Westheimer Bahnhofes doch noch eine Debatte um den Erhalt des Gebäudes entbrannt. Von Regine Kahl
Diese Spazierfahrt steckt voller Energie
Landkreis Augsburg Das Symbol für den neuen Energiepfad durch den Landkreis ist ein Stromstecker. Doch woher kommt aus der Steckdose eigentlich die Energie? Antworten darauf geben 17 Stationen im Augsburger Land, an denen Energie auf verschiedene Weise erzeugt wird. An jedem der Standorte steht eine Tafel, die über die Energiegewinnung an diesem Ort informiert. Initiator des Pfades ist die Bürgerstiftung Augsburger Land.
Mehr Sicherheit für Partygänger
Landkreis Augsburg Seit Anfang Oktober können Nachtschwärmer aus dem westlichen Landkreis einen Bus benutzen. 60 bis 100 Fahrgäste wurden bisher an jedem Wochenende gezählt. Die fünf Gemeinden, die diesen Nachtbus initiiert haben, bekommen nun Unterstützung vom Landkreis. Die von Dinkelscherben bis Augsburg verlaufende Linie wird mit rund 20 000 Euro gefördert. Der Kreisausschuss segnete diese Finanzspritze ab.
Diese Spazierfahrt steckt voller Energie
Landkreis Augsburg Das Symbol für den neuen Energiepfad durch den Landkreis ist ein Stromstecker. Doch woher kommt aus der Steckdose eigentlich die Energie? Antworten darauf geben 17 Stationen im Augsburger Land, an denen Energie auf verschiedene Weise erzeugt wird. An jedem der Standorte steht eine Tafel, die über die Energiegewinnung an diesem Ort informiert. Initiator des Pfades ist die Bürgerstiftung Augsburger Land.
Diese Spazierfahrt steckt voller Energie
Das Symbol für den neuen Energiepfad durch den Landkreis ist ein Stromstecker. Doch woher kommt aus der Steckdose eigentlich die Energie?
Eisenbahnfreunde kämpfen für ihr Vereinsheim
Die Modell-Eisenbahn-Freunde Neusäß sind besorgt: Sie fürchten um ihr Vereinsheim, das im Westheimer Bahnhof untergebracht ist. Die Stadt Neusäß will das Areal um den Westheimer Bahnhof neu gestalten. Im Zuge dessen steht auch die Frage Abriss oder Sanierung des Gebäudes im Raum. Entschieden ist noch nichts, die Deutsche Bahn sucht derzeit nach einem Investor bzw. Käufer. Von Regine Kahl
Grüne Schule: Modern oder konservativ?
Grün ist für Stadträtin Silvia Daßler grundsätzlich ja eine schöne Farbe. Aber das Grün, in dem die Ägidiusschule in Neusäß gestrichen wurde, findet sie "furchtbar und altbacken". Im Stadtrat stand die Grünen-Politikerin mit dieser Meinung nicht alleine da. Auch anderen gefällt die neue Fassade nicht. Tenor daher: Bei einem Ortstermin soll sich der Bauausschuss eine Meinung bilden. Notfalls wird nächstes Jahr im Zuge der weiteren Sanierung des Gebäudes drüber gemalert. Von Regine Kahl