Günzburger Zeitung
Till Hofmann
Redaktionsleiter
Artikel von Till Hofmann
BR rechtfertigt Reform von Bayern 1: Volksmusik vertreibt viele Hörer
Der Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks, Martin Wagner, verteidigt die Änderungen auf Bayern 1. Dort läuft in Zukunft keine Volks- und Blasmusik mehr.
CSU will mehr Zuwanderer aufs Land
Die CSU-Arbeitsgruppe legt ihre Eckpunkte für die Integration von Flüchtlingen vor. Das Ziel ist eine ausgewogene Verteilung auf städtische und ländliche Regionen. Kann das gelingen?
"Ilmtaler Asylabwehr": Wenn der gute Geschmack verfehlt wird
Faschingsumzüge bieten sich für kreative Kritik an - auch wenn es dabei um Flüchtlinge geht. Doch mancherorts wurde der gute Geschmack überschritten.
Ausgefallene Schminktipps für den Fasching
Mit einfachen Mitteln wie Topfreinigern und Badeschwämmen kann man sich skurril für den Fasching schminken. Maskenbildner Jürgen Endres vom Augsburger Stadttheater erklärt wie.
„Schwaben weissblau": SPD wirft dem BR „Betrug am Zuschauer“ vor
Verhältnisse wie "in Nordkorea": Die SPD ärgert sich über den Bayerischen Rundfunk. Grund ist die Ausstrahlung von „Schwaben weissblau". Der Zuschauer sei getäuscht worden.
"Schwaben weissblau" läuft heute im TV
"Schwaben weissblau, hurra und helau" heißt es wieder in der Memminger Stadthalle. Wann der Traditionsfasching im Fernsehen übertragen wird.
Asylexperten der SPD: "Wir müssen den Blick auf alle richten"
Am Rande der SPD-Winterklausur in Irsee sprachen Arif Tasdelen und Angelika Weikert über die Flüchtlingspolitik.
Rinderspacher: Zuerst das Land, dann die Partei
Die verheerenden Umfragewerte der Bayern-SPD sind Fraktionschef Markus Rinderspacher nicht so wichtig. Dafür sei die Lage im Land zu ernst, sagte er auf der SPD-Fraktionsklausur.
Flüchtlingsfahrt von Landrat: PR-Coup auf Kosten der Asylbewerber?
Der Flüchtlingsbus nach Berlin hat dem Initiator, Landshuts Landrat Peter Dreier, viel Kritik eingebracht. Wer für die Kosten in die Hauptstadt aufkommt.
Flüchtlinge kommen mit Landrat in Berlin an
Dem Landshuter Landrat Peter Dreier reicht es. Er lässt 31 Flüchtlinge vor das Kanzleramt karren. Warum der Bus viel später als geplant in Berlin ankommt.