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Einen Sandkasten im Garten anlegen: Was ist zu beachten?

Ein Evergreen für kleine Entdecker: Der perfekte Sandkasten
Wenn Sie einen Sandkasten im Garten anlegen möchten, dann gilt es einiges zu beachten. Wir verraten Ihnen den passenden Standort und die optimale Größe.
Foto: Sven Bähren, Fotolia

Wenn man einen Sandkasten im eigenen Garten anlegen will, lohnt es sich gründlich zu planen. Wir haben Tipps zum Standort und zur Größe für Sie.

Bruuuuuuuuum. Rumpelnd schiebt sich der bunte Bagger über den Hügel. Direkt darunter düst ein schicker Sportwagen durch einen engen Tunnel. Ein finsteres Grollen, Wassermassen toben. Der Staudamm ist gebrochen. Die reißenden Fluten bahnen sich unaufhaltsam ihren Weg, fluten den Tunnel, schieben sich dem schönsten Turm der ganzen Straße entgegen. Sie nagen am Fundament, graben sich in die Mauern… Was nach einem tragischen Unglück à la Hollywood klingt, ist eigentlich ein großer Spaß, der von vergnügtem Kinderlachen begleitet wird. Die Szenen geschehen im eigenen Garten. Genauer: im eigenen Sandkasten.

Der beste Standort für den Sandkasten: Ein schattiges Plätzchen

Für kleine Abenteurer ist dieser Ort das Tollste überhaupt. Hier können die Buben und Mädchen Baggerführer sein. Oder Baumeister. Oder Sandkuchenbäcker. Bereits den Kleinsten bietet das Kinderparadies die verschiedensten Möglichkeiten, ihre Fantasie in vollsten Zügen auszuleben. Und selbst wenn der Nachwuchs größer wird – ihr persönliches Reich, das jeden Tag, ja: jeden Moment ein anderes Gesicht haben, eine andere Landschaft formen, eine andere Geschichte erzählen kann, wollen die Kleinen garantiert nicht mehr hergeben.

Foto: MP2 - Fotolia

Eltern, die eine solche Spielfläche in ihren Garten integrieren möchten, sollten dabei jedoch einige Punkte beachten. So sollte der Sandkasten vorzugsweise an einem schattigen Plätzchen stehen. Auf diese Weise sind Kinder nicht vollständig der Sonne ausgesetzt. Idealerweise liegt der Punkt unter einem Baum oder in der Nähe eines schattenspendenden Busches. Als Alternative kann auch ein Dach oder ein Sonnensegel dienen. Letzteres ist jedoch im Auf- und Abbau recht aufwendig, was spontanes Spielen schwierig macht. Außerdem grenzen die gespannten Seile den Bewegungsfreiraum der Kinder ein.

Sandkasten im Garten anlegen: Wie groß soll er sein?

Bei der Größe des Sandkastens empfiehlt es sich, großzügig zu planen. Das bietet den Kindern beste Voraussetzungen, sich frei entfalten zu können. Hohe Türme, in denen verwunschene Prinzessinnen auf ihre Erlösung warten, oder dunkle Seen, auf deren Grund hungrige Bestien lauern, brauchen eben nicht nur Platz, sondern auch genügend Baumaterial. In der Regel genügt jedoch eine Fläche von zwei bis drei Quadratmetern, bei einer Tiefe von etwa 50 Zentimeter.

Eine große Rolle im Sandkasten spielt natürlich der Sand. Ist er zu fein und zu trocken, lässt er sich nicht formen. Dasselbe Problem besteht aber auch, wenn der Sand zu grob ist. Der ideale Sandkastensand hat eine Körnung zwischen 0,5 und 1,5 Millimetern sowie eine helle Farbe. Damit er sich gut verarbeiten lässt, ist ein leichter Feinlehmanteil von Vorteil. Der Fachhandel hält speziellen Spielsand bereit, der selbst dem anspruchsvollsten Buddelmeister Genüge leistet.

Auch komplette Sandkästen gibt es bereits fertig montiert oder als Bausatz zu kaufen. Wer lieber selber Hand anlegt, findet im Baumarkt auch alle Materialien, die zum Selberbauen nötig sind. Den Vorzug sollte dabei kesseldruckimprägniertes Holz erhalten, da dieses nicht so anfällig für Feuchtigkeit ist. Natürlich kann man aber auch unbehandeltes Holz selbst lackieren und so ein ganz individuelles Stück Abenteuer schaffen.

Ein spannender Garten kann oftmals für ausgefüllte Nachmittage sorgen. Eine Schaukel, ein Sandkasten, ein Trampolin oder ein kleines Häuschen sorgen dafür, dass Kinder gerne an der frischen Luft sind. Der beste Ort für das Königreich der Kleinen ist dort, wo sie vom Haus aus gut zu sehen sind. Eine stachel- und dornenfreie Hecke schottet den Spielbereich ein wenig von der Außenwelt ab, bietet der Fantasie freien Lauf und gibt den Kindern das Gefühl, ganz für sich zu sein. Wenn es sich dabei sogar noch um eine Naschhecke etwa aus Loganberrys oder Jostabeeren handelt, kommt zum Buddeln und Panschen auch noch herzhaftes Schmatzen hinzu. Tabu für Gärten mit Kindern sind hingegen Giftpflanzen.

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