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25.07.2005

18-Jähriger zielte mit unscharfer Waffe auf Polizei

Mittelstetten (dpa/lby) - Der von Polizisten in Mittelstetten (Kreis Fürstenfeldbruck) niedergeschossene 18-Jährige hat aus einer Schreckschuss- oder Gaspistole auf die Beamten gefeuert. Er habe entgegen der Annahme der Polizeibeamten keine scharfe Waffe bei sich gehabt, teilte Oberstaatsanwalt Eduard Mayer am Montag mit.

Der junge Mann war am Samstag nach einer Unfallflucht und einem Streit mit seiner Mutter ins Visier der Ermittler geraten. Auf der Flucht eröffnete er mit mehreren Schüssen das Feuer. Daraufhin schossen mehrere Beamte zurück. Insgesamt seien zehn Beamte im Einsatz gewesen. Drei von ihnen schossen und gaben insgesamt elf Schüsse ab, die meisten davon Warnschüsse. Drei Schüsse seien auf den 18-Jährigen abgefeuert worden. Dabei sei aber auf die Füße gezielt worden. Eine Kugel traf ihn in den Bauch, er erlitt einen Bauchdurchschuss. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Dem 18-Jährigen gehe es inzwischen "den Umständen entsprechend wieder besser". Er sollte noch am Montag vernommen werden.

"Nach bisherigen Erkenntnissen sind die Polizeibeamten, die gezielt geschossen haben, davon ausgegangen, dass von dem Heranwachsenden gezielt auf sie geschossen wird", sagte Mayer. Die Pistole habe einer scharfen Waffe täuschend ähnlich gesehen. "Ein konkretes Ermittlungsverfahren gegen die Polizeibeamten wird nicht geführt." Die Staatsanwaltschaft prüfe aber grundsätzlich jeden polizeiliche Schusswaffengebrauch. Gegen den 18-Jährigen wird wegen Bedrohung, Unfallflucht und unerlaubten Führens einer Schusswaffe ermittelt.

Der junge Mann war erst am 1. Juni zu vier Wochen Dauerarrest wegen eines gemeinschaftlichen Wohnungseinbruchs verurteilt worden, den Arrest hatte er aber noch nicht angetreten. Dem Vernehmen nach soll er bereits als Jugendlicher mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sein. Mayer wollte dazu keine Angaben machen.
Die Mutter des 18-Jährigen hatte am Samstag bei der Polizei angerufen und mitgeteilt, ihr Sohn sei mit einer Schusswaffe unterwegs. Zuvor war der junge Mann im nahe gelegenen Mammendorf mit dem Auto der Mutter in ein Grundstück geschleudert. Bei dem Unfall entstand geringer Sachschaden, der 18-Jährige flüchtete. Als er nach Hause kam, geriet er mit seiner Mutter in Streit. Er randalierte in der Wohnung und feuerte bereits dort seine Waffe ab. Der Jugendliche flüchtete zu Fuß und wurde wenig später von der Polizei gestellt.

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