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3. Liga
05.12.2023

"Löwen" trennen sich von Trainer Jacobacci

Eine große 1860 München Fahne wird vor Spielbeginn geschwenkt.
Foto: Angelika Warmuth, dpa

Diese Trennung kommt nicht überraschend. Der TSV 1860 München reagiert auf seine sportliche Misere mit dem Aus für Trainer Jacobacci. Erst einmal übernimmt ein Mann aus den eigenen Reihen.

Maurizio Jacobacci muss als Trainer des kriselnden Fußball-Drittligisten TSV 1860 München nach nicht einmal einem Jahr schon wieder gehen. Die "Löwen" reagierten damit am Dienstag auf die sportliche Misere der vergangenen Wochen. Auch Co-Trainer Stefan Reisinger wurde von der Club-Führung von seinem Amt entbunden. Bis zur Winterpause übernimmt erst einmal U21-Coach Frank Schmöller. 

Der 57-Jährige leitete am Dienstagnachmittag erstmals eine Einheit der Sechziger, die am Sonntagabend beim 0:3 gegen Borussia Dortmund II den nächsten Stimmungsdämpfer in dieser schwierigen Saison verkraften mussten. Rot-Weiss Essen heißt die nächste Aufgabe der "Löwen" am Samstag (14.00 Uhr) - die erste Bewährungsprobe für Schmöller. Es wird spannend, wie es im neuen Jahr weitergeht.

Für den 60 Jahre alten Schweizer Jacobacci war die Niederlage beim BVB eine Pleite zu viel. In den vergangenen sechs Pflichtspielen gab es fünf Niederlagen. Blamabel war dabei das 0:1 im Landespokal gegen Fünftligist FC Pipinsried. Eine erfolgreiche Reaktion darauf blieb aus, das Team rutschte in der Tabelle weiter ab und ist nun 15. Die "Löwen" drohen in den Abstiegskampf zu geraten. Die vergangene Saison hatten die Münchner unter Jacobacci auf Rang acht abgeschlossen.

"Leider konnte die Mannschaft ihre Leistungen nicht wie gewünscht in Punkte ummünzen, sodass wir uns vom Wechsel im Trainerteam nun neue Impulse in der Mannschaft erwarten", sagte Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer laut Mitteilung. Zuerst hatte die "Bild" über die Trennung berichtet.

"Mauri hat in einer sehr herausfordernden Phase äußerst viel Verantwortung übernommen und nicht nur als Cheftrainer nahezu rund um die Uhr für die Löwen gearbeitet, sondern sich in der Vorbereitung auf die Saison 2023/24 auch als Teamplayer mit großem Ehrgeiz und unbedingtem Willen zum sportlichen Erfolg erwiesen", sagte Pfeifer. 

Jacobacci, gebürtiger Schweizer mit italienischem Pass, war Ende Februar verpflichtet worden. Einen Monat zuvor hatte Michael Köllner nach mehr als drei Jahren seinen Posten aufgeben müssen. Ende April hatte Jacobacci seinen Vertrag verlängert. Dem Vernehmen nach lief dieser bis zum Saisonende.

Jacobacci hatte in engen Partien kein Spielglück, seine personellen Entscheidungen saßen aber auch zu oft nicht. Mit seiner ungeschickten Moderation der Torwartsituation mit Marco Hiller und David Richter hatte der 60-Jährige Diskussionen ausgelöst.

Jetzt wird über zahlreiche Kandidaten für den Trainerposten im neuen Jahr spekuliert. Laut "Bild"-Informationen haben die Münchner bei 1860-Ikone Daniel Bierofka angefragt, der aber abgesagt haben soll.

Schmöller, der als Spieler mit dem Hamburger SV im Jahr 1987 Vize-Meister wurde und den DFB-Pokal gewann, trainiert beim TSV 1860 München die U21. In der laufenden Bayernliga-Saison hat die Nachwuchsmannschaft nach 21 Spielen bereits 40 Punkte auf dem Konto und steht auf dem vierten Tabellenplatz. Schmöller wird den TSV 1860 nach der Essen-Partie auch in den Spielen gegen Arminia Bielefeld und Waldhof Mannheim coachen. Unterstützt wird er dabei von Franz Hübl, Harald Huber und Jörg Mikoleit.

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