Anwälte des Hofs in Bad Grönenbach üben Kritik am Landgericht Memmingen
Plus Die Verteidiger des größten angeklagten Betriebs im Allgäuer Tierskandal kritisieren das Landgericht Memmingen. Sie befürchten Nachteile für ihre Mandanten.
Vier Jahre, nachdem der Allgäuer Tierskandal öffentlich wurde, haben sich erstmals Anwälte gegenüber unserer Redaktion geäußert. Wolfgang Hansen und Martin Jensch beschweren sich über das Memminger Landgericht unter anderem deshalb, weil es den dritten Prozess aufgeteilt hat und so den Angeklagten erhebliche Nachteile entstehen könnten.
Ursprünglich sollte gegen sechs Beschuldigte verhandelt werden. Durch eine Entscheidung des Gerichts stehen derzeit aber nur zwei Angeklagte vor Gericht (wir berichteten). Wann der Prozess gegen die anderen vier Beschuldigten beginnt, steht derzeit noch nicht fest.
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