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Allgäu
22.11.2013

Lockere Radmuttern: Die Zahl der mysteriösen Fälle nimmt weiter zu

Die rätselhafte Serie von gelockerten Radschrauben an Autos scheint kein Ende zu nehmen. Ein Zusammenhang der Fälle ist bislang nicht zu belegen.

Dem Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten sind inzwischen über 40 Fälle in der Region gemeldet worden. Die weitaus meisten Vorkommnisse dieser Art ereigneten sich im Raum Buchloe und im angrenzenden Unterallgäu. Dabei entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von rund 17.000 Euro. In einem Fall war es zu einem Verkehrsunfall durch gelockerte Radmuttern gekommen, bei dem eine 56 Jahre alte Beifahrerin leicht verletzt wurde.

Polizei rätselt: Wer ist der Täter

Zuletzt stellte aber auch in Kempten ein Pkw-Lenker fest, dass offensichtlich ein Unbekannter an drei Rädern seines Wagens die Radmuttern gelockert hatte.

Die Polizei rätselt, denn Hinweise oder eine heiße Spur eines Täters gibt es bisher nicht. Und: Die Fahnder sind sich nicht einmal mehr sicher, dass zwischen allen gemeldeten Fällen ein Zusammenhang besteht – dass es sich also um einen oder mehrere Täter handelt, die die Taten begangenen haben. Der Kemptener Polizeisprecher Stefan Elmer vermutet gar, möglicherweise würden jetzt sämtliche Vorfälle dieser Art gemeldet. Beispielsweise auch dann, wenn nach dem Winterreifenwechsel die Räder nicht fest genug angezogen worden sind.

Tatsache ist: Nach einem Räderwechsel – also in der Regel jeweils im Frühjahr und im Herbst – sollten die Schrauben nach 50 Kilometern nachgezogen werden. Werkstätten und Reifenhändler weisen ihre Kunden auf dem Rechnungsfomular darauf hin – häufig auch durch einen Aufkleber oder einen anderen Hinweis im Bereich des Armaturenbretts. Tatsache ist aber auch: Die wenigsten Autofahrer kommen dieser Empfehlung nach, so die Einschätzung der Polizei.

Wie kann man sich schützen?

Um sich gegen gefährliche Manipulationen an den Rädern zu schützen, werden so genannte Sicherheitsschrauben empfohlen. Diese können nur mit einem Spezialschlüssel gelöst werden. Bereits eine solche Schraube pro Felge reicht aus, um einen Totalverlust des Rades zu verhindern, wenn die anderen Schrauben gelockert worden sind.

Ansonsten rät die Polizei: Wenn beim Autofahren ein schlagendes Geräusch von den Rädern her zu hören ist und sich ein so genanntes Schlingern des Autos beim Fahren bemerkbar macht, sollte umgehend angehalten und der Sitz der Radmuttern kontrolliert werden.

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