Klimawandel-Expedition: Wie eine Augsburgerin die Arktis erkundete
Plus Monatelang war der Eisbrecher "Polarstern" in der Arktis unterwegs. Mit ihm eine Augsburgerin. Nun ist die Expedition zu Ende. Wie steht es um das Weltklima?
Mit dem Beginn eines neuen Tages endet das Abenteuer. Als am Montagmorgen die Sonne über Bremerhaven aufgeht und den Himmel in ein zartes Rosa taucht, gleitet die "Polarstern" über das stille, dunkle Wasser der Außenweser in den Hafen. 389 Tage war das Forschungsschiff unterwegs – eine Expedition der Superlative, die es so noch nicht gegeben hat.
Das Schiff driftete mit dem Meereis durch die zentrale Arktis und sammelte Daten, die die Klimaforschung revolutionieren sollen. Messungen wurden in bis zu vier Kilometern Tiefe vorgenommen, ein Ballon zeichnete bis in einer Höhe von etwa 35 Kilometern Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit auf. Und dieser Aufwand kostete einiges: Das Budget der Expedition betrug mehr als 140 Millionen Euro.
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