Ein Schulpsychologe für 1700 Kinder: Kann das wirklich gut gehen?
Plus Streit mit den Eltern, Lernstörungen, Depressionen: Bei Problemen sollen Experten Jugendlichen helfen. Doch es gibt zu wenig Personal. Wie ist die Situation?
Schulpsychologen sollen Vertrauenspersonen sein. Sie sollen Schülern bei kleinen und großen Krisen helfen, Eltern zuhören, die sich um ihre Kinder sorgen. Aber zum Zuhören braucht man Zeit. Und die haben Bayerns Schulpsychologen oft nicht.
Denn so ein Experte ist in Schwaben gleichzeitig für mehrere hundert Kinder zuständig. Am schlechtesten sind Grund- und Mittelschulen versorgt: Dort kommt durchschnittlich ein Schulpsychologe auf 1742 Kinder. An Realschulen kümmert sich ein Experte um 1335 Schüler. Am Gymnasium ist die Ausstattung am besten. Dort hat fast jedes schwäbische Haus seinen eigenen Psychologen, einer ist im Schnitt für 775 Schüler da.
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